Selbstbild, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen

Fehlt es Ihnen in manchen Situationen an Selbstbewusstsein?

  • Fühlen Sie sich oft unsicher, sind unzufrieden und hadern mit sich? Vergleichen Sie sich häufig mit anderen Menschen?
  • Haben sie ein von negativen Annahmen geprägtes Selbstbild, welches Sie einschränkt und Ihnen das Aufbauen von Kontakten und Beziehungen mitunter erschwert?
  • Denken Sie beispielsweise, Sie seien nicht so interessant, klug, gutaussehend, talentiert, liebenswert, redegewandt oder ( bitte einfügen ) wie andere Menschen in Ihrem Umfeld? Haben Sie oft das Gefühl, dass Sie nur mittelmäßigabschneiden, obwohl Sie sich bemüht haben, Ihr Bestes zu geben?
  • Haben Sie Angst, eine „Mogelpackung“ zu sein und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Anderen es merken werden?
  • Entschuldigen Sie sich schnell für alles Mögliche? Sind Sie manchmal unfähig, an einem Gespräch teilzunehmen, weil Ihnen die eigene Perspektive nicht erwähnenswert erscheint, ärgern sich jedoch im nachhinein, dass Sie nichts gesagt haben?
  • Glauben Sie anderen Menschen oft nicht, wenn sie Ihnen ein Kompliment machen? Fühlen Sie sich mitunter alleinund ungeliebt?

Wie kann ich mein Selbstvertrauen stärken?

In welchem Ton wir mit uns selbst innerlich sprechen, wie freundlich und wertschätzend wir mit uns selbst sind, ob wir uns selber abwerten oder uns selbst liebevoll und mitfühlendbegleiten, ob wir uns an unerreichbaren Vorbildern messen oder uns unserer eigenen Fähigkeiten und Bedürfnisse bewusst sind, ob wir uns zugestehen, Fehler zu machen oder uns Perfektion abverlangen, lässt unser Selbstbewusstsein entweder verkümmern oder aufblühen.

Wie wertschätzend gehe ich mit mir selbst um? Lege ich den Fokus auf das, was an mir nicht perfekt ist, oder lege ich den Fokus auf das, was ich an mir mag, was meine Stärken sind, was mich liebenswert macht  und was mich wirklich interessiert?

Der Hirnforscher Gerald Hüther sagt, dass Lieblosigkeit die Psyche krank macht und den Körper schwächt, und bringt dazu in seinem Buch „Lieblosigkeit macht krank“ eine Reihe von einleuchtenden Beispielen. Hüther erklärt die Neuroplastizität des Gehirns, also die Formbarkeit und Lernfähigkeit bis ins hohe Alter, und plädiert für das Erlernen und Üben eines liebevolleren Umgangs mit sich selbst, mit den anderen Menschen und der Welt die uns umgibt.

Im Coaching mit mir können Sie lernen, einen guten und wertschätzenden Kontakt zu sich selbst zu finden und sich so anzunehmen wie Sie sind. Sie können aufhören, sich zu bemühen, anders zu sein als Sie sind. Sie lernen, alte Glaubenssätze zu entlarven und keine Angst mehr zu haben, der oder die zu sein, die Sie sind. Mit dieser neuen Perspektive und dem liebevollen Blick auf sich selbst fühlen Sie sich nicht mehr alleine, sondern gut bei sich selbst aufgehoben. Dies erfordert Mut und auch etwas Durchhaltevermögen, doch Sie werden es nicht bereuen!

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